Da haben sich zwei Flunkerer gefunden! Nur acht Tage vor der bespitzelten Konferenz in einem Potsdamer Hotel kam es zu einem „nicht-öffentlichen“ Treffen zwischen Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und „Correctiv“-Geschäftsführerin Jeannette Gusko. Das hat eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Matthias Moosdorf ergeben. Gusko bezeichnet sich selbst als „Anführerin für Systemveränderungen“ und „Feministin“ und ist bestens mit der SPD vernetzt.
Zum Zeitpunkt des Treffens wusste „Correctiv“ offenbar bereits von der Einschleusung eines Informanten bei der Konferenz in Potsdam. Brisant ist der Vorgang nicht zuletzt aus dem Grund, dass „Correctiv“ in den vergangenen zwei Jahren rund 2 Millionen Euro Steuergeld aus Mitteln des Bundes und der Länder erhielt. Allein den letzten vier Jahren trafen Regierungsvertreter und „Correctiv“-Aktivisten mindestens elfmal aufeinander.
Beim unfassbaren Medien- und Regierungsskandal um die „Correctiv“-Machenschaften wird somit ein immer tieferer Sumpf sichtbar. Wir fassen zusammen: Kein Geheimtreffen. Keine Deportationspläne. Keine AfD-Forderung nach Abschiebung von deutschen Staatsbürgern. Keine AfD-Veranstaltung, sondern ein Treffen von CDU-Mitgliedern, Unternehmern, AfD-Mitgliedern und Parteilosen. Und gleichzeitig ein Spitzel-Netzwerk, das private Veranstaltungen in Stasi-Manier überwachen lässt und anschließende Zersetzungs-Kampagnen gegen die einzige wirkliche Oppositionspartei fährt. Es ist Zeit, dass wir mehr Demokratie wagen – und weniger Bespitzelung und Diffamierung. Es ist Zeit für die AfD!