Einzelfall der Woche: Schulschlägerei mit 49 Verletzten – es reicht!

Eine von Migranten angezettelte Massenschlägerei an einer Schule in Berlin-Neukölln zeigt es erneut: Die jahrzehntelang durch Medien und etablierte Parteien vorangetriebene Politik der Selbstaufgabe hat unser Land wehrunfähig gemacht. Wir sind nicht in der Lage, unsere Ordnung und unsere Gesetze in den Schulen und im Alltag durchzusetzen. Auf dem Schulhof der Neuköllner Gemeinschaftsschule „Campus Efeuweg“ kommt es am Montag zu einem banalen Streit um einen Ball. Plötzlich zückt ein Jugendlicher Pfefferspray und sprüht los, kurz darauf fliegen Fäuste. Zwei Lehrer werden ebenfalls mit Pfefferspray angegriffen, die Schulleiterin wird verletzt, einem herbeigerufenen Polizisten wird ins Gesicht geschlagen.

49 Verletzte – das ist das Ergebnis der mit Worten kaum zu beschreibenden Zustände. Die fünf Drahtzieher der Massenschlägerei hatten laut Medien-Informationen allesamt einen „Migrationshintergrund“, zwei davon waren Intensivtäter. Ein Polizei-Papier zeigt indessen, wie es an der Schule und an anderen Schulen des Bezirks seit Langem zugeht: Immer wieder Gewalt, üble sexuelle Übergriffe, Beleidigungen gegen Schüler und Lehrkräfte. Nach einer Schlägerei bedrohen mehrere Familien sich gegenseitig, 11-Jährige werfen Stühle durch die Klassenräume und treten und schlagen auf Lehrer ein.

Wir sagen: Es reicht! Gegen renitente, randalierende und gewalttätige Migranten-Schüler werden wir mit harten Strafen vorgehen. Unsere Regeln, unsere Gesetze und unsere Kultur werden wir kompromisslos in den Schulen und im Alltag durchsetzen. Und um die Zustände nicht noch weiter zu verschlimmern, werden wir die Grenzen schließen und illegale Zuwanderer konsequent abschieben. Denn Verhältnisse wie an der Gemeinschaftsschule „Campus Efeuweg“ dürfen an keiner einzigen deutschen Schule geduldet werden!

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