Unser Nachbarland Belgien ist von einem furchtbaren islamistischen Terroranschlag erschüttert worden: Ein illegaler Migrant aus Tunesien hat nach derzeitigen Erkenntnissen zwei schwedische Fußballfans erschossen, die sich ein Länderspiel im nahegelegenen Fußballstadion anschauen wollten. Medienberichten zufolge existiert ein Bekennervideo, in welchem sich der Mörder als Kämpfer des „Islamischen Staats“ zu erkennen gibt. Außerdem soll er laut behördlichen Quellen bereits in der Vergangenheit mit terroristischen Straftaten aufgefallen sein.
Der Fall erinnert damit an den Terroranschlag am Berliner Breitscheidplatz und an das damalige Totalversagen der etablierten Parteien: Wieder mordet ein tunesischer Islamist, der sich illegal im Land aufhält und bereits zuvor mit Straftaten in Erscheinung trat. Und wieder reagieren die Regierungen Europas mit Schwäche, kosmetischen Korrekturen und Durchhalteparolen. Frankreich will nun angeblich die Grenzkontrollen verschärfen – als ob das nicht schon längst überfällig war. In Deutschland agiert Innenministerin Faeser (SPD) nach monatelanger Blockadehaltung weiterhin halbherzig. Denn die von Faeser bei der EU beantragten Grenzkontrollen sollen nur „präventiv“ und nur unter bestimmten Bedingungen durchgeführt werden – wahrscheinlich also gar nicht oder nur vorübergehend.
Dabei wissen wir nicht erst seit den Anschlägen in Brüssel und Berlin: Grenzschutz, Abschiebungen und konsequente Remigration retten Menschenleben! Dieser simple Sachverhalt hat sich immer und immer wieder bestätigt. Wir werden deshalb als AfD weiterhin auf eine Migrationswende drängen, weil wir uns an die Alltäglichkeit des islamistischen Terrors nicht gewöhnen dürfen!