Wir brechen das Zeitungsmonopol der SPD!

Wer morgens in die Tagespresse schaut, der weiß meist gar nicht, dass er gerade astreine SPD-Propaganda in sich aufnimmt. Und schenkt am Ende noch allem Glauben, „was in der Zeitung steht“. Das Medienmonopol der Sozialdemokraten ist in den letzten 20 Jahren ins Uferlose gewachsen: 19 Tageszeitungen und 20 Anzeigeblättchen hält die Partei über ihre Verlagsgesellschaft Madsack, ist an 60 weiteren über das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ massiv beteiligt. Und: In jedem Blatt stehen die selben Gefälligkeits-Artikel von den selben sympathisierenden Autoren. Kritische Töne gibt es nur gegen die Opposition und Bürger, die von der Parteilinie abweichen. Hatten wir alles schon mal, wollen wir nicht wieder. Deshalb wollen wir von der AfD sowohl das Parteien- als auch weitere Gesetze anpassen, um endlich Transparenz zu schaffen. Denkbar wären Warnhinweise wie auf Arzneimitteln, erklärt Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der AfD und Justiziar der Fraktion im Parlament. Denn wo SPD drin steckt muss auch SPD drauf stehen.

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