Einmal mehr erleben wir einen schrecklichen Mordfall, dessen Hintergründe mit dem Schlagwort „psychische Erkrankung“ verschleiert und verharmlost werden: Der 33-jährige afrikanische „Flüchtling“ Ahmad N. hat am Freitag im baden-württembergischen Wiesloch offenbar wahllos auf eine 30-jährige Verkäuferin eingestochen. Die junge Frau erlag wenig später ihren schweren Verletzungen. Ärzte bescheinigten dem polizeibekannten Gewaltverbrecher zuvor „Therapiefortschritte“, weshalb er unter Aufsicht seine psychiatrische Klinik verlassen durfte und dabei die Gelegenheit zur Flucht ergriff.
Vom Verweis auf psychische Erkrankungen profitiert auch ein 25-jähriger Somalier, der seit Monaten die 7500-Einwohner-Gemeinde Hardheim im baden-württembergischen Odenwald terrorisiert. Der aus Mogadischu stammende Täter beschimpft Anwohner, spricht Todesdrohungen aus und erhielt Strafanzeigen wegen Diebstahls-, Körperverletzungs- oder Bedrohungstaten. Das Ergebnis: Einstellung aller Ermittlungsverfahren, weil der Somalier „wegen einer psychischen Erkrankung als schuldunfähig“ eingestuft wurde.
Wir haben es satt, dass derartige Kriminalfälle mit psychischen Erkrankungen erklärt werden. Wir haben es satt, dass nicht gehandelt wird. Wer in unserem Land zum Messer greift, seine Mitmenschen bedroht, Frauen belästigt oder Straftaten begeht, der muss sofort abgeschoben werden!