Zu den Aussagen der ehemaligen Leiterin der Abteilung Sicherheit von biomedizinischen Arzneimitteln und Diagnostika des PEI, Dr. Brigitte Keller-Stanislawski, sowie des ehemaligen Präsidenten des RKI, Lothar Wieler, vor dem brandenburgischen Corona-Untersuchungsausschuss, nach denen bis heute weder Auswertungen zu Impfnebenwirkungen noch zur Impfeffektivität vorliegen, äußert sich Dr. Christina Baum, Mitglied im Bundesvorstand der Alternative für Deutschland, wie folgt:
„Ohne Erkenntnisse zu einer positiven Impfwirkung hätte es nie eine Impfstoffzulassung und schon gar keine Pflichtimpfung in den Gesundheitsberufen und Impfnötigung in allen gesellschaftlichen Bereichen geben dürfen. Spätestens aber mit der Kenntnis unzähliger Nebenwirkungen hätte die Verabreichung der Injektion gestoppt werden müssen.
Stattdessen haben sich Herr Wieler und seine Kollegen scheinbar politischem Druck gebeugt und entgegen besseren Wissens über die gemeldeten Nebenwirkungen die Impfkampagne massiv vorangetrieben. Das war mindestens verantwortungslos, eher grob fahrlässig, vielleicht sogar kriminell. Es geht inzwischen nicht mehr nur um Aufklärung sondern auch um Wiedergutmachung für die Opfer der Corona-Politik und die Frage, wer und in welcher Form politischen Druck ausgeübt hat und dafür verantwortlich gemacht werden muss.“