Erst vor Kurzem berichteten wir über aktuelle Statistiken, wonach die rund 400.000 Afghanen in Deutschland mit einer extrem hohen Kriminalitätsbelastung auffallen. Zugleich leben 47,6 % der Afghanen vom sogenannten „Bürgergeld“. Und was macht in dieser Situation der CDU-gestützte Berliner Senat? Er diskutiert allen Ernstes über das Einfliegen von weiteren 14.000 Afghanen nach Deutschland! Formuliert wurde die Forderung von der Migrationsbeauftragten des Senats, Katarina Niewiedzial. Mit deutlichem Gegenwind seitens der regierenden Berliner CDU ist wie immer nicht zu rechnen.
Wenn Niewiedzial ihrer Aufgabe auch nur annähernd nachkommen würde, dann müsste sie derzeit vor allem ein Thema haben: Das gigantische Abschiebungsdefizit bei Afghanen, die gar nicht hier sein dürften. Sie hat ja Recht, dass die tausenden ausreisepflichtigen Afghanen eine Flugreise antreten sollten – nur bei der Flugrichtung hat sie etwas durcheinandergebracht. 2018 waren bereits 14.592 Afghanen ausreisepflichtig; die Zahl dürfte inzwischen deutlich darüber liegen. Angesichts der völligen Überlastung der Kommunen und der angespannten Wohnungs- und Sicherheitslage ist das weitere Anheizen der afghanischen Sozialmigration zutiefst unverantwortlich!