Buhrufe für Scholz und Habeck, Jubel für die AfD

Vorbei die Zeiten, in denen Regierungsmitglieder bei Außenterminen noch mit den Menschen ins Gespräch gekommen sind. Ob auf Rügen, in Flensburg, im hessischen Herborn oder in Koblenz: Überall, wo Scholz, Habeck, Faeser und Co. in den vergangenen Tagen vor die Öffentlichkeit traten, hagelte es laute Buhrufe und Pfiffe. Kein Wunder, so wie die Abriss-Ampel unser Land gerade zugrunde richtet.

Die lautstarken Empfänge sind ein guter Indikator für die Stimmung im Lande:

Die Bürger wollen diese von den Grünen getriebene Bundesregierung nicht mehr! Und auch in den Wahlumfragen kämen SPD, Grüne und FDP nicht auf eine Mehrheit im Bundestag. Anders sieht es übrigens auf den Terminen unserer Spitzenpolitiker von der AfD aus: Bei Veranstaltungen in Erfurt, Dresden und Cottbus in den vergangenen Tagen wurden Alice Weidel und Tino Chrupalla von den Menschen euphorisch und mit Jubel und Applaus begrüßt. Die Erwartungen an uns sind groß, die Aufgaben nach so vielen Jahren der Misswirtschaft von Union, SPD, Grünen und FDP noch um Einiges größer. Aber wir wissen um unsere Verantwortung – und wir sind bereit, diese zu übernehmen: In den Bundesländern, und sobald wie möglich auch in Berlin.

 

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