Eine aktuelle Umfrage des Instituts INSA ergibt, dass lediglich sieben Prozent der Befragten mit der aktuellen Höhe des Rundfunkbeitrags von 18,36 Euro monatlich einverstanden sind. Demgegenüber wollen 39 Prozent gar keinen Zwangsbeitrag für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk leisten.
Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland, stellt klar, dass die AfD die einzige politische Kraft ist, die für die Abschaffung der Zwangszahlungen von rund neun Milliarden Euro jährlich steht.
„Während die sehr gut davon profitierenden Funktionsträger der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten die Beiträge sogar noch deutlich erhöhen wollen, findet schon die heutige Höhe keinen Rückhalt mehr beim Bürger. Der öffentlich-rechtliche Zwangsrundfunk hat seine Daseinsberechtigung längst verloren. Die AfD wird, sobald sie in Regierungsverantwortung kommt, auch diesem Spuk ein Ende setzen und die entsprechenden Verträge kündigen. Ein Selbstbedienungsladen, der aus Zwangsgebühren finanziert wird, kommt für uns nicht in Frage“, betont Stephan Brandner.