Die furchtbare Wahrheit über angebliche „Einzelfälle“ muss ans Licht!

Immer länger wird die Liste der seltsamen Vokabeln, mit denen versucht wird, die Probleme der unkontrollierten Massenzuwanderung zu verschleiern. Seit einiger Zeit ist diese Liste um eine verschwurbelte Wortschöpfung reicher: „Westasiatischer Phänotypus“. Mit dieser Formulierung sucht die Berliner Polizei aktuell nach einem Messerstecher, der am Dienstag an einem Berliner S-Bahnhof einen 31-Jährigen attackiert haben soll. Es sind alltäglich gewordene Fälle wie dieser, den wir auf unserer Dokumentationsseite „Einzelfallticker“ (www.einzelfallticker.de) auflisten.
Auch in dieser Woche gab es wieder zahlreiche schwere Verbrechen, die wir auf der Seite vermerkt haben. Unser „Einzelfall der Woche“ ist dabei ein besonders schockierender Fall im schleswig-holsteinischen Heide, bei dem ein 13-jähriges Mädchen von einer Mädchengruppe stundenlang gefoltert, bespuckt und erniedrigt wurde. Es sind Vorgänge, die es in dieser Form in unserem Land früher nicht gab. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns nicht daran gewöhnen, sondern dass schonungslos aufgeklärt wird. Wir müssen unsere Stimme auch weiterhin gegen eine Regierung erheben, die den Täterschutz großschreibt und mit einer Politik der offenen Grenzen das Problem erheblich vergrößert.