Mehr als 200 „Einzelfälle“ innerhalb eines Monats!

Messer-Attacken, bewaffnete Überfälle, sexuelle Übergriffe: Es sind solche schwerwiegenden Delikte, die uns immer wieder vor Augen führen, wie miserabel es um die Sicherheit in unserem Land bestellt ist. Eine umfangreiche Auflistung auf unserer Internetseite „Einzelfallticker“ (www.einzelfallticker.de) dokumentiert das erschreckende Ausmaß: Mehr als 200 vermeintliche „Einzelfälle“ geschahen innerhalb eines einzigen Monats! Nur ideologische Tagträumer leugnen, dass bei den Tätern ein enormer Ausländeranteil feststellbar ist. Erst am vergangenen Wochenende wurde beispielsweise im Berliner Stadtteil Hohenschönhausen ein 21-jähriger Mann von einem Flüchtling erstochen.

Vor diesem Hintergrund kann man es nur als verharmlosende Phrase der etablierten Parteien bezeichnen, wenn von „Einzelfällen“ gesprochen wird. Wer so redet, der will dem Problem nicht ins Auge sehen – geschweige denn das Problem lösen. Wir müssen das strukturelle Problem der Migrantenkriminalität angehen und Täter klar benennen, wenn wir das Problem lösen wollen. Anstatt Verschleierungen und Täterschutz brauchen wir konsequente Abschiebungen und einen wehrhaften Staat!