Horrorinflation, Rekordpreise für Lebensmittel und Energie, zunehmende Wohnungsnot – und trotzdem sieht Bundeskanzler Olaf Scholz von der SPD ein Wirtschaftswunder aufziehen! Durch den „Klimaschutz“ erwarte er massive Investitionen in erneuerbare Energien, die zu Wachstumsraten wie in der BRD der 1950er und 60er Jahre führen würden. In der Ampelregierung grassiert schon seit längerem ein krasser Realitätsverlust: Eine Außenministerin, die sich im Krieg mit Russland wähnt, eine Innenministerin, die laut eigenen Worten “keine große Migrationskrise” in Deutschland sieht, und natürlich ein Wirtschaftsminister, der immer noch glaubt, wir kämen ohne Kernenergie und Kohle aus. Letztere hat – seitdem die Ampel angetreten ist – bei der Stromerzeugung einen Zuwachs von über acht Prozent zu verzeichnen!
Dass Scholz die wirklichen Lebenshaltungskosten der Deutschen nicht kennt, hat er ja bereits freimütig erklärt – er müsse ja nicht selbst tanken. Einkaufen wohl auch nicht. Aber sich in solchen Prognosen zu verlieren, ist schon fahrlässig. Er verwechselt private Investitionen mit staatlichem Geldrauswerfen – und Vollbeschäftigung mit Fachkräftemangel. Wie will er auf solchen Grundlagen fundierte Entscheidungen treffen, um noch irgendetwas in diesem Land zum Guten zu wenden?
Man könnte sagen, der Kanzler verspricht den Bürgern das Blaue vom Himmel. Aber das muss er gar nicht: denn „Blau“ steht längst bereit. Wir von der AfD sind augenscheinlich die Einzigen, die über realistische Konzepte verfügen, um die deutsche Wirtschaft vor dem Zusammenbruch zu retten. Und das bemerken auch die Bürger.