Der 21. Februar ist Internationaler Tag der Muttersprache. Die UNESCO, die diesen Gedenktag ausgerufen hat, sieht die Sprache als Zeichen der kulturellen Identität.
Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland, fordert:
„Wir sollten diesen Gedenktag nutzen, um an den Stellenwert unserer Sprache zu erinnern. Deshalb setzen wir uns für die Verankerung der deutschen Sprache im Grundgesetz ein. Zudem ist dieser Tag ein guter Anlass, um endlich mit dem Gender-Quatsch aufzuhören. Die sogenannte ‚geschlechtergerechte Sprache‘ greift unnatürlich in unsere Sprachgewohnheiten ein und beeinträchtigt die Verständlichkeit völlig ohne Not. Auch und gerade der öffentlich-rechtliche Zwangsfunk sollte endlich aufhören, das Gendern gegen den Willen der Zuschauer durchzusetzen“, so Brandner weiter. Eine vom WDR in Auftrag gegebene Umfrage aus dem letzten September zeigte, dass 59 Prozent der Befragten nicht wollen, dass in den Medien gegendert wird.