Eine Innenministerin isoliert sich in der Bevölkerung: Laut einer Umfrage des Civey-Instituts befürworten nur 17 Prozent der Befragten die Migrationspolitik von Nancy Faeser (SPD). Rund zwei Drittel (64 Prozent) lehnen ihre Migrationspolitik hingegen ab. 48 Prozent bezeichnen Faesers Kurs als „sehr negativ“, weitere 16 Prozent als „eher negativ“. Diese Umfrage-Klatsche hat Faeser sich redlich verdient, denn mit ihrer sturen Blockadehaltung gegenüber Abschiebungen regiert sie völlig am Volk vorbei.
Während die Innenminister anderer EU-Mitgliedsstaaten die Zurückweisung von Migranten an der EU-Außengrenze befürworten, lehnt Faeser ein solches Vorgehen ab. Und man muss auf ein besonders schändliches Kapitel ihrer politischen Karriere immer wieder hinweisen: Sogar im Fall des afghanischen Vergewaltigers eines 14-jährigen Mädchens in Illerkirchberg sperrte Faeser sich gegen eine Ausweisung.
Politikern wie Faeser geht es eben gar nicht um die Lösung der Probleme im Land, sondern darum, ihre Ideologie unter allen Umständen den Menschen aufzuzwingen. Gerade deshalb braucht es für unsere AfD starke Wahlergebnisse und eine schnellstmögliche Regierungsbeteiligung, damit der Realitätsverweigerung von rot-grünen Ideologen der Marke Faeser endlich die Tür gewiesen wird!