Tino Chrupalla: EU lässt Gelegenheit für mehr strategische Autonomie verstreichen

Tino Chrupalla, Bundessprecher der Alternative für Deutschland

Heute haben EU und NATO eine gemeinsame Erklärung veröffentlicht. Die Präsidentin der EU-Kommission Ursula von der Leyen, NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg und Charles Michel, der Präsident des Europäischen Rates, haben dazu gemeinsam eine Pressekonferenz abgehalten. Dazu erklärt Tino Chrupalla, Bundessprecher der Alternative für Deutschland:

„Die Europäische Union hat heute eine Gelegenheit für mehr strategische Autonomie verstreichen lassen. Europa bleibt vorerst der kleine Bruder der USA. Wir müssen dafür sorgen, dass der Wirtschaftskrieg zwischen Westen und Osten nicht zu einer neuen Blockkonfrontation ausgeweitet wird. Sonst geraten Sicherheit und Wohlstand auf dem Kontinent Europa in Gefahr.“