Und wieder hat ein Migrant in einer deutschen Stadt wahllos Menschen getötet: Am Dienstag erstach ein Somalier zwei Männer in Ludwigshafen und verletzte einen weiteren schwer. Die Polizei konnte den Angreifer nur aufhalten, indem sie ihn mit Schüssen niederstreckte. Der Täter und auch sein drittes Opfer sind im Krankenhaus und wohl außer Lebensgefahr.
Für Politik und Medien ist es nur ein weiterer ungemütlicher Fall von vielen. Tatsächlich kommt es in Deutschland im Schnitt mittlerweile täglich zu über 50 Messerattacken, hundert Todesfälle waren nach Recherchen der “Welt” allein 2020 zu verzeichnen. Allerdings ist das Ausbleiben jeglicher Empörung unerträglich geworden. Der Amoklauf vor gut einem Jahr in Würzburg und nun der Anschlag in Ludwigshafen, bei dem der Täter ebenfalls „Allahu Akbar“ gerufen haben soll, sind nur zwei besonders krasse Fälle von unzähligen weiteren.
Während Innenministerin Nancy Faeser von der SPD und ihre Gesinnungsgenossen ausnahmslos jeden Migranten in Deutschland einbürgern wollen, halten wir von der AfD weiter dagegen. Unsere Bürger haben schon so viel für Flüchtlinge hergeben müssen, die sich im Nachhinein als Gewalttäter entpuppten: Geld, Wohnraum, Essen – und immer wieder ihr Leben. Der Traum von den goldenen Fachkräften hat sich längst aufgelöst in einer Spur aus Blut und Tränen. Auch in Ludwigshafen wurde er immer wieder beschworen: Die Stadt ist Mitglied der Initiative „Seebrücke“, die sich für die schnelle Aufnahme von Mittelmeermigranten einsetzt.
Fangen wir endlich an, solche Leute in großem Stil abzuschieben. Und dabei sollte nicht gelten „Im Zweifel für den Angeklagten“, sondern im Zweifel für unser Land und unsere Bürger!