Das UN-Flüchtlingswerk verleiht den renommierten Nansen-Preis an die Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel für ihre Standhaftigkeit während der großen Flüchtlingswelle in den Jahren 2015 und 2016.
Dazu die stellvertretende AfD-Bundessprecherin Mariana Harder-Kühnel:
„Das UN-Flüchtlingswerk hat Merkels Standhaftigkeit gelobt, als sie Migranten über Migranten nach Deutschland kommen ließ. Standhaft wäre es gewesen, sich dieser Flüchtlingswelle im Sinne des eigenen Volkes entgegenzustellen. Stattdessen wurde – auch nach Ansicht renommierter Staatsrechtler – das Grundgesetz außer Kraft gesetzt. Angela Merkel hat der deutschen Gesellschaft gezeigt, dass an der Spitze der Politik offenbar kein Recht gilt. Dafür gibt es nur zwei Worte: Machtrausch und Arroganz. Bis heute müssen die Bürger mit den sozialen, wirtschaftlichen und kriminellen Herausforderungen leben. Merkels Politik hat Deutschland getroffen, gespalten und alles auf den Kopf gestellt. Vom Wohnungsmarkt bis zu den Diskussionen in der Familie oder am Arbeitsplatz – Deutschland ist seit 2015/16 ein anderes Land. Es ist ein schlechteres Land. Dafür dürfen keine Preise verliehen werden.“