Studie bestätigt: Risiko der mRNA-Impfung weitaus höher als ihr Nutzen!

Prof. Dr. Ingo Hahn MdL, wissenschaftspolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion in Bayern, FotoAfDBayern

Wie eine Studie jetzt bestätigt, bringt die mRNA-Impfung gegen Corona erhebliche Risiken mit sich. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung von Wissenschaftlern der University of Maryland, auf die der Epidemiologe Ulrich Keil hinweist. Der emeritierte Professor der Universität Münster führte in der „Berliner Zeitung“ aus, dass Geimpfte laut einer neuerlichen Analyse der Zulassungsstudien von Pfizer und Moderna im Vergleich zu den Placebogruppen ein um 16 Prozent höheres Risiko schwerer Nebenwirkung hatten. Bislang war das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) lediglich von 0,02 Prozent schwerer Impfnebenwirkungen ausgegangen. Mittlerweile ist jedoch bekannt, dass die vom PEI zugrunde gelegten Meldesysteme eine hohe Untererfassungsrate aufweisen.

Der wissenschaftspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Prof. Dr. Ingo Hahn, kommentiert dies wie folgt:

„Die neuesten Studienergebnisse einer international renommierten Forschergruppe aus Maryland sind hochbrisant und erschreckend. Impfnebenwirkungen und schwere Folgeschäden treten weitaus häufiger auf, als uns Politiker und Pharma-Lobbyisten jahrelang weismachen wollten. Die substanzlosen Behauptungen von Lauterbach, Söder oder Holetschek sind widerlegt.

Leider ist eingetreten, wovor die AfD immer gewarnt hat: Für einen Großteil der Menschen ist die Impfung deutlich gefährlicher als eine Corona-Erkrankung. Prof. Keil fordert die Stiko sogar auf, ihre Empfehlung zu den mRNA-Impfstoffen zurückzuziehen. Außerdem verlangt er, dass die Hersteller ihre Studiendaten vollständig offenlegen müssen, damit endlich das ganze Ausmaß der Nebenwirkungen erfasst werden kann. Die betroffenen Patienten dürfen nicht mehr alleingelassen oder gar als Hypochonder und Simulanten hingestellt werden, sondern sind angemessen zu entschädigen.

Zusätzlich fordern wir, dass die Corona-Politik von Bundes- und Staatsregierung restlos aufgearbeitet werden muss.“