Am heutigen Tag stellte die umstrittene und nur knapp gewählte Antidiskriminierungsbeauftragte Ataman den Antidiskriminierungsbericht vor. Sie beklagt, dass Diskriminierung die Gesellschaft, nicht diejenigen, die sie ansprechen, spalten würde.
Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher, stellt klar, dass Ataman sich mit derartigen Aussagen lächerlich mache, kenne man doch ihre Vergangenheit.
„Ferda Ataman ist als Diskriminierungsbeauftragte alles andere als glaubwürdig. Wer selbst beinahe seinen ganzen Twitteraccount löschen musste, um die deutlichsten Zeichen seiner schrägen Gedankenwelt zu vertuschen, der kann sich wirklich kein glaubwürdiges Urteil über Antidiskriminierung bilden und schon gar nichts für die Betroffenen tun.“