„Kernkraftwerke sind ein Sicherheitsrisiko“, behaupten die Grünen immer wieder. „Falsch“, sagt nun sogar der TÜV! Nicht nur, dass man die drei letzten noch am Netz befindlichen Kraftwerke weiterlaufen lassen könne, um die Energiekrise abzumildern – es wäre sogar bedenkenlos möglich, drei bereits abgekoppelte Meiler wieder ans Netz zu bringen – innerhalb weniger Monate oder sogar Wochen! Das sagte Joachim Bühler, Präsidiums-Mitglied im TÜV-Verband, der Bild-Zeitung. Damit wäre die Stromversorgung langfristig gewährleistet und die Energie auch wieder preiswerter. „Diese Anlagen zählen zu den sichersten und technisch besten Kraftwerken, die es weltweit gibt. Sie waren und sind in einem exzellenten Zustand!“ Danke, Herr Bühler! Auch wir sagen das seit Langem! Und haben dazu als einzige echte Oppositionspartei mit unseren Mitgliedern eine Resolution verabschiedet. Niemand muss im Dunklen sitzen oder einen „Blackout“ fürchten, wenn im Winter nicht nur unzählige Elektrofahrzeuge, sondern auch noch Heizlüfter an den Steckdosen saugen.
Es ist allein die ideologische Ampelpolitik, die den Bundesbürgern das Leben unerträglich machen will. Sehenden Auges steuert die Bundesregierung unser Land in eine Katastrophe und begründet das mit halbherzigen Schwindeleien. Muss es wirklich erst so weit kommen, dass die Bevölkerung in der kalten Jahreszeit bittere Not leidet? Nein, sagen auch 20 renommierte Wissenschaftler unter anderem der Unis in Dresden, Kassel, Karlsruhe, Chemnitz und Cottbus, die gerade eine traurige Bilanz zur Energiewende vorgelegt haben. „Steigende Energiepreise und sinkende Versorgungssicherheit gefährden Wettbewerbsfähigkeit und Wohlstand. Das Festhalten am deutschen Atomausstieg verschärft diese Gefahren“, heißt es in ihrer Stuttgarter Erklärung, mit der auch sie den Weiterbetrieb der Kernkraftwerke fordern. Doch von Wissenschaft hält die Ampelregierung bekanntlich wenig. Sorgen wir gemeinsam dafür dass sich das ändert – mit uns von der AfD!
„STUTTGARTER ERKLÄRUNG“ – Wissenschaftler fordern Ausstieg vom Atomausstieg