Es ist nicht überraschend, dass auch die Mieter massiv unter der Inflationspolitik der Altparteien zu leiden haben: Deutschlands größte Immobilienfirma, der DAX-Konzern Vonovia, hat angesichts der Inflationsraten deutliche Mieterhöhungen prognostiziert. Wenn die Inflation dauerhaft bei vier Prozent liege, dann müssten auch die Mieten jedes Jahr dementsprechend ansteigen, sagte Vonovia-Vorstandschef Rolf Buch. Von diesen Erhöhungen sind Millionen von Mietern betroffen, denn die meisten der rund 565.000 Wohnungen des Großkonzerns befinden sich in Deutschland. Dabei erhöhte sich die durchschnittliche Miete bei Vonovia bereits im ersten Quartal des Jahre 2022 um 3,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Die Mieter, Autofahrer und Geringverdiener zahlen den Preis für ein multiples Inflationsversagen der Altparteien: Zum einen sind die etablierten politischen Kräfte unfähig, die preistreibende EZB-Niedrigzinspolitik zu beenden, weil sie sich wie religiöse Fanatiker an das Euro-Währungsdogma klammern. Zum anderen haben sie mit der völlig irrationalen und ökologisch nutzlosen „Energiewende“ die Strompreise in die Höhe getrieben und damit die Inflation weiter angeheizt. Und dann sind da auch noch die enormen Sprit-Steuern, die das Betanken von Autos immer unbezahlbarer machen.
Und was macht in dieser Situation die „Ampel“-Koalition? Sie beabsichtigt, dass die Kosten für die CO2-Abgabe künftig von Mietern und Vermietern geteilt werden sollen. Eine Schnapsidee, die wohl nur dazu führen wird, dass die Kosten mit Miet-Erhöhungen auf die Mieter abgewälzt werden. Auch der vermeintliche „Tankrabatt“, der keiner ist, zeigt die Hilf- und Konzeptlosigkeit der Altparteien bei der Bekämpfung der Inflation. Die einzige Möglichkeit, aus der Teuerungs-Spirale herauszukommen, ist die Politik der AfD: Runter mit den Steuern und Öko-Abgaben, Schluss mit der „Energiewende“!
N-TV.de: „Durch Inflation unausweichlich – Vonovia kündigt deutliche Mieterhöhungen an.“