Nicht labern, sondern handeln:
„Die gute Nachricht zuerst: AfD wirkt! Die von uns schon lange geforderte Senkung des Spritpreises soll nun wohl von der Bundesregierung umgesetzt werden“, erklärt Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher.
Allerdings wird das gewählte Verfahren komplizierter sein, als es sein müsste. Statt einer Senkung der Steuern, die fast 50 Prozent des aktuellen Preises ausmachen, soll nun ein Rabatt an der Tankstellenkasse gutgeschrieben werden, der im Nachhinein durch den Tankstellenbetreiber beim Finanzamt eingereicht werden könne.
Brandner macht deutlich, dass Deutschland kein neues Bürokratiemonster braucht und auch zweifelhaft ist, weshalb die Tankstellenbetreiber in Vorleistung gehen sollen: „Das Ziel ist eine sofortige Senkung des Spritpreises.
Während unsere Nachbarländer längst die Steuern gesenkt haben, versucht sich Deutschland einmal mehr an einer skurrilen Sonderlösung. Eine deutliche und sofortige Steuersenkung oder -abschaffung muss her, alles andere hilft den Bürgern kaum“, meint Brandner abschließend.