Gestern wurde im EU-Parlament in Straßburg der EZB-Jahresbericht vorgestellt. Dr. Gunnar Beck, wirtschaftspolitischer Sprecher der AfD-Delegation im EU-Parlament, äußert sich hierzu wie folgt:
„Die EZB enteignet deutsche Sparer mittels Strafzinsen. Begründet wird dies mit einem angeblichen ,Sparüberschuss‘ der Deutschen. Das ist der blanke Hohn! Die volkswirtschaftliche Funktion des Sparens wird völlig ignoriert, Sparen wird gar bestraft.
Die lockere Geldpolitik der EZB erschwert eine wirtschaftliche Erholung des Euroraums, die Massenmigration, die bei über 13 Millionen Arbeitslosen in der EU zynischerweise als volkswirtschaftliche Notwendigkeit verkauft wird, macht sie ganz unmöglich.
Es wird höchste Zeit, dass die EZB ihre Zinssätze normalisiert, ihre Aufkaufprogramme stoppt, die EU-Haushaltsregeln strenger durchgesetzt und die Grenzen für unqualifizierte Migranten geschlossen werden. Ansonsten schlittern wir unweigerlich von einer Krise in die nächste.“