Die neue Migrationswelle verschärft die Wohnungsnot

Zunehmende Wohnungsnot (Symbolbild): Die neue Migrationswelle verschärft das Problem

„Die ohnehin steigenden Asylzahlen und nun die aus Weißrussland drohende Asylwelle verschärfen die sowieso angespannte Wohnungslage erheblich und treiben die Mieten hoch“, erklärt der wohnungspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Baden-Württemberg, Miguel Klauß. „Wir haben eben keinen Platz!“ Dies müsse all jenen klar sein, die immer wieder behaupteten, man habe doch genug Platz. Erschreckend sei, dass deutsche Schlepper und Politiker den Asyldruck sogar noch anheizten.

Klauß verweist auf einen in den Medien zitierten Situationsbericht der EU-Kommission zur Migrations- und Flüchtlingslage. Hiernach sind sehr viele Schlepper in Deutschland wohnhaft. Klauß hält das Verhalten der Schlepper für verantwortungslos. Wer Menschen nach Deutschland illegal hole, gefährde das Leben dieser Menschen auf der Route, locke weitere Einwanderer an und gefährde die Sicherheit und den Wohlstand in Deutschland. Für bezahlbaren Wohnraum sei eine Sicherung der Grenzen und die Ausweisung aller Ausweispflichtigen Vorrausetzung.

Den oftmals linken Schleppern warf Klauß vor, aus „rein ideologischen Gründen“ Menschenleben und den sozialen Frieden zu gefährden. „Wer als Wohlstandslinker im Villenwirtel aufwuchs, kann natürlich leicht den Wohnungsmarkt mit Einwanderern belasten. Womöglich profitiert der eine oder andere Schlepper sogar von den Mietsteigerungen?“, fragt Klauß.