Die sogenannte Migrantenhilfsorganisation „Mission Lifeline“ hat die Umwandlung der deutschen Bevölkerung hin zu einer multikulturellen Gesellschaft als ihr Ziel ausgegeben. Dem vorausgegangen war die Kritik eines Twitter-Nutzers an dem durch eine Spendenkampagne finanzierten Vorhaben des Dresdner Vereins, Pässe für afghanische Ortskräfte zu besorgen, damit diese ihr Heimatland verlassen können.
„Jeden Tag geschehen Verbrechen und Vergehen durch Ausländer in Deutschland, häufig durch solche, die nicht oder nicht mehr hier wären, gäbe es den weitverbreiteten Multikultiwahn nicht. Ich erinnere beispielsweise an den Fall einer 15-Jährigen, die von zwölf Männern vergewaltigt worden sein soll, von denen fast alle über einen Migrationshintergrund verfügen.
Dass sich nun eine sogenannte Migrantenhilfsorganisation damit brüstet, die Umwandlung unserer Gesellschaft weiter zu betreiben, bis es so richtig bunt sei, ist absurd. Die Masseneinwanderung seit 2015 hat unser Land bereits entschieden zum Schlechteren verändert: es ist unsicherer und gespaltener geworden und wird zudem enorm durch die finanziellen Auswirkungen der häufig illegalen Migration belastet.
Für uns als AfD steht fest: Deutschland ist mehr als bunt genug: weitere Migration können wir uns schlicht und einfach nicht leisten und wollen sie auch nicht“, so Stephan Brandner wörtlich.