Auch in den letzten Wochen ihrer katastrophalen Amtszeit bleibt Angela Merkel ihrem Zynismus treu: „Starke Einschränkungen für Ungeimpfte“ werde es geben, höhnt die Kanzlerin bei einer CDU-Vorstandssitzung. Laut Medienberichten wolle Merkel „auf tägliche Tests für Ungeimpfte am Arbeitsplatz setzen.“ Das heißt im Klartext: Die unsägliche 3G-Schikane droht nun auch am Arbeitsplatz. Wer sich nicht am Impf-Experiment beteiligen will, der wird zu teuren Corona-Tests gezwungen – oder er verliert seinen Arbeitsplatz. Doch was, wenn man sich die täglichen Tests nicht leisten kann? Was die Kanzlerin hier mit der zynischen Wortgirlande „starke Einschränkungen“ bemäntelt, ist ein skrupelloser Anschlag auf die Arbeitsplätze und damit auf die soziale Sicherheit von unzähligen Menschen!
Wer sich so verhält, der sollte sich schämen, noch einmal den Begriff der „sozialen Gerechtigkeit“ in den Mund zu nehmen. Eine Impfung schützt weder mit völliger Sicherheit vor einer Infektion, noch vor einem schweren Verlauf. Nur weil die Zahl der positiven Corona-Tests derzeit wieder ansteigt, heißt das nicht, dass auch nur die geringste Gefahr einer Überlastung des Gesundheitssystems oder ein Massensterben bevorsteht. Erinnern wir uns: Es wurde schon vor langer Zeit versprochen, von der Zahl der positiven Corona-Tests als vermeintlich entscheidendem Kriterium für Corona-Maßnahmen abzurücken – doch nun legt man sich die Argumentation wieder so zurecht, dass sie zur gewünschten Gängelung der Bevölkerung passt. Sämtliche 3G-Schikanen und Corona-Bevormundungen müssen sofort aufgehoben werden – stattdessen sollte sich die Bundesregierung um eine optimale Krankenhaus-Infrastruktur und den Schutz der Risikogruppen bemühen!
Berliner Zeitung: „Corona: Merkel will offenbar Maßnahmen für Ungeimpfte verschärfen.“