Aktuell wird im EU-Parlament über die kulturelle und künstlerische Erholung in Zeiten von Corona diskutiert. Christine Anderson, Kulturpolitische Sprecherin der AfD-Delegation im EU-Parlament, äußert sich hierzu wie folgt:
„Die restriktive Corona-Politik vieler europäischer Regierungen hat zu großen Schwierigkeiten für den Kunst- und Kulturbetrieb geführt. Betroffen waren vor allem jene Künstler, die ihrem Namen noch gerecht werden, und die sich nicht unter Berufung auf angebliche Kunst als politisch linientreue Steigbügelhalter der Regierung betätigen, um Subventionen abzugreifen. Sie litten besonders unter dem faktischen Berufsverbot in Zeiten von Corona und es sind die Regierungen, die in der moralischen Pflicht stehen, die Schäden, die sie den im Kunst- und Kulturbetrieb tätigen Personen zugefügt haben, wieder auszugleichen. Das beste Programm zur künstlerischen und kulturellen Erholung ist Freiheit für die dahinterstehenden Protagonisten. Geben wir sie den Künstlern und ihrem Publikum zurück!“