Laut einer AfD-Anfrage (7/7039) hat sich die Zahl der Islamisten in Sachsen um 22 Prozent deutlich erhöht. Laut der AfD-Anfrage stieg ihre Zahl seit 2018 von 430 auf 525 Personen. Auch die Zahl der Jihadisten nahm von ca. 15 – 30 auf ca. 30 – 50 Gotteskrieger zu (genauere Angaben machte der Verfassungsschutz nicht). Diese Personen sind bereit, gegen Ungläubige in den heiligen Krieg zu ziehen und auch terroristische Anschläge zu verüben.
Carsten Hütter, sicherheitspolitischer Sprecher der sächsischen AfD-Fraktion im Landtag, erklärt:
„Mir machen diese Zahlen Angst. Erst im letzten Jahr erstach ein Islamist einen Mann in Dresden und verletzte einen weiteren schwer. Seit Jahren wächst die Zahl der religiösen Fanatiker in Sachsen und die CDU-geführte Landesregierung schaut tatenlos zu.
Es gibt in Plauen und in Leipzig jeweils eine radikal islamistische Moschee, in denen Muslime zum Hass gegen Ungläubige aufgestachelt werden. Die AfD verlangt von der Regierung, die Hass-Prediger auszuweisen und die Moscheen zu schließen.
Vor diesem Hintergrund ist es auch bedenklich, dass Bunderegierung und US-Armee jetzt tausende Afghanen ohne umfassende Kontrollen nach Deutschland einfliegen. Hier können sich weitere Islamisten und Terroristen unter die Ortskräfte mischen. Die AfD fordert eine heimatnahe Unterbringung der Afghanen.“