Ein aktuelles Lagebild des BKA widerlegt die Propaganda, dass es sich bei den Messer-Morden in Würzburg nur um „Einzelfälle“ handeln würde: Zwischen 2016 und 2020 zählten die Behörden rund 2000 Tötungsdelikte (exakt 1989 aufgeklärte Fälle), bei denen mindestens ein Zuwanderer als Tatverdächtiger ermittelt wurde. Wohlgemerkt: Mitgezählt zu den Zuwanderern wurden hier nur Asylbewerber, Kontingentflüchtlinge, Geduldete und Illegale. Und trotzdem sorgt allein diese Gruppe bei den Straftaten gegen das Leben für einen Zuwanderer-Anteil von 12,6 Prozent. Auch jenseits der Tötungsdelikte zeigt sich ein ähnliches Bild: Mit einem Anteil von 38,2 Prozent waren bei der Gesamtstatistik der Straftaten insbesondere tatverdächtige Zuwanderer aus Syrien (27.561 Personen), Afghanistan (14.750) und Irak (9835) stark vertreten.
Höchste Zeit also, dass endlich gehandelt wird. Das bestätigt auch der furchtbare Fall in Würzburg, bei dem ein Somalier am hellen Tage drei Menschen mit einem Messer ermordete und sieben weitere Menschen verletzte. Der Täter hätte längst abgeschoben werden müssen: Vor einem halben Jahr bedrohte er Mitbewohner und Verwalter seines Obdachlosenheims mit einem Messer. Und erst vor wenigen Tagen sprang er vor ein Auto und nötigte den Fahrer, ihn als Beifahrer aufzunehmen. Trotzdem passierte wie so oft: Nichts. Diese von den etablierten Parteien verantwortete Untätigkeit und Gleichgültigkeit bezahlten nun drei weitere unschuldige Menschen mit ihrem Leben. So geht es nicht weiter! Straftäter und illegale Einwanderer müssen konsequent und zügig abgeschoben werden, damit unsere Bürger vor der massiven Zuwanderer-Kriminalität geschützt werden.