PCR-Tests taugen nicht als Grundlage für Maßnahmen!

Zwangstests für den Minister (Symbolbild): Neue Erkenntnisse über zweifelhaften Nutzen von PCR-Tests blamieren auch Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU)

Immer kürzer werden die Zeiträume, in denen vermeintliche „Verschwörungstheorien“ zu offiziellen Wahrheiten werden: „Neue Corona-Studie – PCR-Tests keine Grundlage für politische Maßnahmen“, vermeldet nun eine Schlagzeile. Wie bitte? Wurden nicht monatelang alle Kritiker des Tests in die Ecke von Alu-Hüten und Verschwörungstheoretikern gestellt? Ein positiver PCR-Test allein sei nach der Studie „kein hinreichender Beweis dafür, dass Getestete das Coronavirus auf Mitmenschen auch übertragen können“, erklärt Prof. Dr. Andreas Stang, Direktor des Instituts für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (IMIBE).

Es verlängert sich also die Kette der vermeintlich „spinnerten“ Auffassungen, die später bestätigt wurden. Die angeblich drohende Überlastung der Intensivstationen ist beispielsweise längst als unverantwortliche Panikmache entlarvt. Auch das Dogma vom Sinn der Maskenpflicht zerbröselt: Eine Studie der University of Louisville in den Vereinigten Staaten zeigt keinerlei Zusammenhang zwischen Maskenpflicht und einer Eindämmung des Infektionsgeschehens. Und nun die PCR-Tests: Was gestern und morgen als absurde Verschwörungstheorie gilt, kann heute die offizielle Regierungswahrheit sein.

Umso mehr sieht sich die AfD bestätigt: PCR-Tests und die daraus entstehenden Inzidenzwerte dürfen nicht als Grundlage für Corona-Maßnahmen verwendet werden! Relevanter ist die Zahl der Todesfälle und die Situation auf den Intensivstationen – diesbezüglich gibt es aber derzeit keine Zahlen, die so alarmierend sind, dass sie eine Beibehaltung der drastischen Grundrechts-Einschränkungen rechtfertigen würden.

Bild.de: „Neue Corona-Studie – PCR-Tests keine Grundlage für politische Maßnahmen.“