Die deutsche Automobil-Industrie schlägt Alarm: Unter anderem wegen der angeordneten Abschaffung der bewährten Diesel- und Benziner-Technologie droht bis 2030 ein Wegfall von mindestens 215.000 Arbeitsplätzen, warnt der Verband der Automobil-Industrie (VDA). Schon bis zum Jahr 2025 wären 178.000 Beschäftigte „betroffen“, wie es beschönigend formuliert wird. Hunderttausende berufliche Existenzen vor dem Aus – aufgrund des hysterischen Gebrülls von ideologischen Fanatikern. Eine deutsche Kern-Industrie nach der anderen wird aus ideologischen Gründen systematisch zerstört. Wer dann an den alsbald explodierenden Arbeitslosenzahlen und dem ökonomischen Infarkt eines ganzen Landes schuld sein wird, scheint bereits festzugestehen: Das Virus, das Klima – und die böse AfD.
Doch nicht nur der E-Auto-Kult trifft die Auto-Industrie ins Mark. Erschwerend kommen laut VDA auch die hohen Steuern und Abgaben, die hohen Energiekosten und die mangelnden Investitionen in Bildung hinzu, sodass Deutschland im internationalen Standortwettbewerb immer weiter zurückfalle. All diese Kritikpunkte sind praktisch deckungsgleich mit dem, was auch die AfD in ihrem Wahlprogramm anprangert. Doch anstatt dies zu erkennen, haben führende Vertreter der Auto-Industrie sich dem grünen Zeitgeist angebiedert. Die bittere Quittung dieser Mentalität des Opportunismus erhalten nun die Beschäftigten, die in die schrittweise Verarmung getrieben werden. So kann es nicht weitergehen – die AfD fordert den Erhalt der bewährten Diesel und Benziner-Fahrzeuge und ein Ende der ökologischen Planwirtschaft.