Etwa 50 prominente Film- und Fernsehschauspieler machen mit der gnadenlosen Satire-Aktion „Alles dicht machen“ Front gegen den Corona-Irrsinn. Zu den Unterstützern zählen Künstler wie Ulrich Tukur, Volker Bruch, Meret Becker, Ulrike Folkerts, Richy Müller und Jan Josef Liefers. Ausgerechnet die Schauspiel-Branche, die nicht gerade für Regierungskritik bekannt ist, kann die irrationale Corona-Panikmache der Bundesregierung offenbar nicht mehr ertragen.
Es war absehbar, dass nach dem Bekanntwerden der Satire-Aktion sofort ein allgemeines Diffamierungs-Gegeifer sogenannter Journalisten einsetzen würde. Hier eine kleine Auswahl: „Alle nicht ganz dicht“ (Süddeutsche Zeitung), „So schäbig, dass es weh tut“ (Tagesspiegel), „Verhöhnung der Corona-Toten“ (Redaktionsnetzwerk Deutschland). Natürlich beeilen sich die regierungstreuen Schreiber, zu betonen, dass die Kritik an die AfD erinnern würde. Das stimmt allerdings: Nur die AfD wendet sich als einzige Oppositionspartei konsequent gegen den „Lockdown“-Irrsinn und fordert stattdessen einen vernünftigen Schutz der Risikogruppen.
Welt.de: „Schließen Sie ausnahmslos alles! – Schauspieler kritisieren ironisch Corona-Politik.“