Irrenhaus: Wegen „Rassismus“ sollen mehrere Mathe-Antworten erlaubt sein!

Korrektes Rechnen unter Rassismusverdacht (Symbolbild): Der Glaube an „neutrale Ergebnisse“ sei Ausdruck „weißer Überlegenheit“, glauben politisch korrekte Verantwortliche im US-Bundestaat Oregon

Das politisch korrekte Ideologie-Irrenhaus hat sich wieder einmal selbst übertroffen: Bei Rechenaufgaben sollen im US-Bundesstaat Oregon künftig mehrere Antworten erlaubt sein, weil der Glaube an „neutrale Antworten“ bereits „ein Charakterzug weißer Überlegenheit“ sei. Die Aussage, dass zwei plus zwei eindeutig vier ergibt, wäre demnach voll rassistisch! Hinter dem irren Plan steckt die linksradikale Bildungs-Abteilung des Bundesstaats, die mit solchen Vorstößen offenbar die Mathematik-Leistungen von Latinos und Schwarzen in den Vereinigten Staaten verschleiern will.

Nach Auffassung der vermeintlichen Bildungs-Experten in Oregon habe eine „weiße Kultur der Überlegenheit“ die Klassenzimmer „infiltriert“. Die Lehrer werden deshalb aufgefordert, „eine antirassistische Mathematikpraxis zu entwickeln“ und herauszuarbeiten, „wie Mathematik verwendet wird, um kapitalistische, imperialistische und rassistische Ansichten“ zu fördern. Ein Modell für Deutschland? Wenn man auf die irren Zustände an manchen deutschen Universitäten schaut, dann ist ein Kopieren dieses sektenhaften Irrsinns wohl nicht auszuschließen.

Quelle: Südkurier.de.