„Wir brauchen endlich eine Migrationspolitik, die unsere Bürger schützt!“

Kriminalität als Schattenseite von Zuwanderung (Symbolbild): Neue Zahlen aus Mecklenburg-Vorpommern belegen das geleugnete Problem

Laut Antwort der Landesregierung in Mecklenburg-Vorpommern auf eine Kleine Anfrage der AfD-Landtagsfraktion (Drucksache 7/5717) sind Deutsche seit 2016 ungefähr vier Mal häufiger Kriminalitäts-Opfer von Zuwanderern als umgekehrt geworden (Geschädigte: 2.899 Deutsche und 726 Zuwanderer). Bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung sind Deutsche um das rund 35-fache häufiger Opfer durch Zuwanderer geworden (Geschädigte: 208 Deutsche und 6 Zuwanderer).

Hierzu erklärt der migrationspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Mecklenburg-Vorpommern, Horst Förster:

„Unsere Bürger sind seit vier Jahren bei schweren Delikten wie Vergewaltigung, Körperverletzungen und Straftanten gegen das Leben insgesamt um das Vierfache häufiger Opfer von Zuwanderern als umgekehrt. Dass infolge unkontrollierter Grenzen nicht nur Schutzbedürftige in unser Land kommen, sondern auch kriminelle Migranten, welcher die Sicherheit der Bürger gefährden, ist unübersehbar. Frau Schwesig muss diese Schattenseite ihrer Migrationspolitik endlich problematisieren.

Besonders drastisch ist die Diskrepanz zwischen den Opfergruppen bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung. Wie viel Leid hätte den Opfern erspart bleiben können, wenn die Landesregierung Frau Merkels fatale Fehlentscheidung 2015 nicht mitgetragen hätte. Wir brauchen endlich eine Migrationspolitik, die unsere Bürger schützt!“