UNO finanziert Islamisten-Hass mit unserem Steuergeld!

Seit Jahrzehnten haben die Vereinten Nationen (UNO) ein massives Problem mit Islamismus und islamischem Antisemitismus in den eigenen Reihen – und es wird nicht besser. Den jüngsten Skandal liefern Unterrichtsmaterialien des sogenannten Hilfswerks der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA), in denen der heilige Krieg (Dschihad) gepriesen und Israel verteufelt wird. Und was macht die Bundesregierung? Sie begrüßt lediglich, dass die UN-Organisation das Problem „selbständig aufgedeckt und zeitnah reagiert hat“. Konsequenzen: So gut wie keine.

Auch in anderen internationalen Organisationen mit Linksdrall gehört die Subventionierung von Islamisten beinahe zum Alltag. So kritisierte die AfD bereits im vergangenen Jahr die EU-Finanzierung der radikalen Organisation „Islamic Relief“, die der Muslimbruderschaft nahesteht. Dank der AfD beendete immerhin die „Aktion Deutschland hilft“ die Zusammenarbeit mit „Islamic Relief Deutschland“. Millionenzahlungen an radikale Muslime konnten so vermieden werden. Es ist eine Schande, dass die AfD auf solche Zustände überhaupt aufmerksam machen muss – eigentlich wäre es nicht zuletzt die Aufgabe der Bundesregierung. Doch diese pflegt weiterhin ein einäugiges Antisemitismus-Verständnis und bleibt stumm und taub, wenn der Antisemitismus von islamistischer, linker oder globalistischer UN-Seite kommt. Wir brauchen endlich einen Konsens gegen jeglichen Antisemitismus – unabhängig von dessen ideologischer Spielart.

Welt.de: „Israelhass an Schulen? Bundesregierung verteidigt UN-Hilfswerk.“