Tagelang haben die Massenmedien mit hysterischem Tonfall das Szenario an die Wand gemalt, dass während der Vereidigung von Joe Biden zum US-Präsidenten womöglich ein „Trump-Mob“ Bürgerkrieg spielen könnte. Die zweifellos verachtenswerten Ausschreitungen im Kapitol werden von den Medien zum Anlass genommen, um die mehr als 74 Millionen Wähler von Donald Trump pauschal als potenziell gewalttätig darzustellen. Was aber im Zusammenhang mit der Vereidigung tatsächlich geschah, ist bezeichnend: Nicht der „Trump-Mob“, sondern Linksextremisten mit Antifa- und Black-lives-matter-Flaggen randalierten und verwüsteten ausgerechnet ein Büro von Bidens demokratischer Partei.
Und die deutschen Massenmedien? Sie reagieren plötzlich überwiegend mit Schweigen – zumeist sind es nur kleine Randmeldungen unter „ferner liefen“, die über die Randale berichten. Es darf eben nicht auffallen, dass ihre Propaganda von der Realität geradezu karikiert wurde. Und damit man es gar nicht erst falsch interpretieren kann: Die AfD verurteilt JEGLICHE Gewalt und jeglichen Extremismus – sei er nun linksextremistisch, rechtsextremistisch oder islamistisch. Die Antifa-Krawalle in den USA sollten jedoch auch der SPD zu denken geben. Immerhin haben die Antifa-Extremisten ein Büro jener Partei verwüsten, deren deutsche Schwesterpartei SPD sich in Person ihrer Bundesvorsitzenden Saskia Esken offen mit der Antifa solidarisiert. Wer heute noch schadenfroh darüber lacht, dass die AfD von Linksextremisten tagtäglich terrorisiert wird, der könnte schon bald selber ins Fadenkreuz geraten. Ächten und verurteilen wir deshalb jeglichen Extremismus schon von Anfang an – egal von wem er ausgeht und gegen wen er sich richtet!
N-TV.de: „Linke Gruppen randalieren nach Biden-Vereinigung“.