„Wir müssen die Islamisierung auch an unseren Schulen stoppen!“

Beatrix von Storch, stellvertretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion und Mitglied des AfD-Bundesvorstands, Foto©AfD

Der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, Hans-Peter Meidinger, sieht auch an deutschen Schulen ein zunehmendes Islamismus-Problem. In mehreren Städten wie Hamburg und Berlin hatte es kürzlich Berichte über Schüler gegeben, die den islamistischen Terror in Frankreich gerechtfertigt hatten. Meidinger warnt in der Bild-Zeitung, dass solche Berichte gerade „in Metropolregionen mit erhöhten eher fundamentalistisch ausgerichteten muslimischen Bevölkerungsanteilen“ zunähmen. An sogenannten Brennpunktschulen sehen sich Lehrer laut Bild-Zeitung „islamistisch motivierten Anfeindungen“ ausgesetzt und beklagen die „mangelnde Unterstützung durch Behörden und Schulleitungen“.

Beatrix von Storch, stellvertretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfaktion, erklärt dazu:

„Die Bundesregierung importiert weiter Islamisten mit ihrer Migrationspolitik, während gleichzeitig der Druck an vielen Schulen auf die Lehrer steigt, sich islamistischen Schülern und ihren politisch-religiösen Wahnvorstellungen zu unterwerfen, um Konflikte zu vermeiden. Konflikte heißt im Schulalltag die Verteidigung unserer Werte, unserer Demokratie durch Lehrer – gegen den Islamismus, der immer aggressiver und ungehemmter auftritt. Wenn nach der bestialischen Ermordung des Lehrers Samuel Paty von muslimischen Schülern Sympathien für diese islamistische Barbarei gezeigt und dann noch Lehrer angefeindet werden, die sich mutig gegen den Islamismus wehren, läuft etwas schief in unserem Land.

Wir müssen die Islamisierung Deutschlands gerade auch an unseren Schulen stoppen und rückgängig machen und die Repression gegen Schüler und deren Eltern schulrechtlich und strafrechtlich deutlich verschärfen beziehungsweise erst einmal beginnen. Der Aufforderung des Chefs des Lehrerverbands, Hans-Peter Meidinger, die islamistischen Vorfälle an Schulen statistisch zu erfassen, schließe ich mich an.“