Sachsen: Staatsgrenzen kontrollieren statt Schikanen für eigene Bürger!

Jörg Urban MdL, Landesvorsitzender und AfD-Fraktionsvorsitzender im Sächsischen Landtag, FotoAfD_Pixabay_1966666 CC0-Pixabay

Während sich die Sachsen derzeit nur noch in einem Umkreis von 15 Kilometern frei bewegen dürfen, stehen die Staatsgrenzen weiter für Tagestouristen und Migranten offen. Dazu erklärt der sächsische AfD-Fraktionsvorsitzende Jörg Urban:

„Unabhängig von Corona sprechen wir uns für konsequente Grenzkontrollen aus. Denn ein Staat ist nur souverän, wenn er weiß, wer sich im eigenen Land aufhält. Die Kontrolle darüber zu behalten, dient der Verbrechensbekämpfung und Verhinderung illegaler Migrationen.

Wie sehr die CDU in das Dogma offener Grenzen vernarrt ist, zeigt sich indes dieser Tage. Es ist nun wirklich an Absurdität nicht mehr zu überbieten, Weihnachtsorte wie Seiffen mit einem massiven Polizeiaufgebot abzuriegeln, aber die Staatsgrenzen unbewacht zu lassen.

Das damit ausgesendete Signal ist verheerend, weil die eigenen Bürger schlechter behandelt werden als andere Menschen.“