In ihrem letzten Amtsjahr zieht Kanzlerin Angela Merkel noch einmal die Spendierhosen an und subventioniert linke und linksradikale Propaganda mit mehr als einer Milliarde Euro! Auf diesen Rekordbetrag hat sich die Bundesregierung geeinigt, um den sogenannten „Kampf gegen rechts“ zu unterstützen. Doch was auf dem ersten Blick nach begrüßenswerter Bekämpfung von Extremismus aussieht, entpuppte sich erfahrungsgemäß immer wieder als Subventionierung linker Organisationen und als Bekämpfung und Diffamierung von Positionen, die einfach nur konservativ oder asylkritisch sind.
Zu der sogenannten „demokratischen Zivilgesellschaft“ gegen Rassismus, die schon jetzt finanziell vom Bundesfamilienministerium gefördert wird, gehört etwa die linksradikale Amadeu-Antonio-Stiftung, deren Vorsitzende Anetta Kahane unbestritten für die Stasi tätig war. Inzwischen hat Kahane offenbar ein neues Betätigungsfeld für ihre linksradikale Neigung zum Ausschnüffeln und Denunzieren gefunden. Wes Geistes Kind Kahane ist, zeigte sie deutlich, als sie Deutschland gegenüber dem „Tagesspiegel“ als nicht schwarz genug bezeichnete: Es sei das größte Versagen der deutschen Politik seit der Wiedervereinigung gewesen, „dass ein Drittel des Staatsgebiets weiß blieb“.
Die von einer Stasi-Agentin geführte Stiftung, deren Chefin sich offen rassistisch gegenüber Weißen positioniert, entscheidet also mit Segen der Bundesregierung darüber, was als „rassistisch“ zu gelten habe und daher ausgegrenzt werden müsse. Die AfD tritt im Unterschied zu den bürgerlichen Einknicker-Parteien CDU und FDP entschieden dafür ein, dass dieser linksradikale Propaganda-Sumpf ausgetrocknet werden muss!
Junge Freiheit: „Bundesregierung einigt sich auf eine Milliarde Euro für Kampf gegen Rechts“.