Längst ist der islamistische Terror auch in Hamburg angekommen. Zuletzt ereignete sich ein mörderischer Terroranschlag im Juli 2017, als ein Attentäter im Stadtteil Barmbek bei einer Messerattacke einen Mann tötete und weitere Personen teilweise schwer verletzte.
Die AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft fordert in einem Antrag, dass das Hamburger Landesamt für Verfassungsschutz zehn neue Stellen erhält, um den Islamismus effektiver zu bekämpfen (Drucksache 22/2148).
Dazu der Hamburger AfD-Fraktionsvorsitzende und innenpolitische Sprecher Dirk Nockemann:
„Schluss mit der Politik des Wegschauens und der leeren Worthülsen nach jedem Terroranschlag. Der islamistische Terrorismus ist eine allgegenwärtige Bedrohung für die innere Sicherheit. Der Verfassungsschutz muss personell noch besser ausgestattet werden, damit man dort hinsehen kann, wo wirklich Gefahr droht.“