Tausende Migranten im Luxushotel – Spanien lockt Migrantenströme nach Gran Canaria

Für die AfD steht eines fest: Wer die Migrantenströme nach Europa in den Griff bekommen will, muss dafür sorgen, dass nicht mehr und mehr vermeintliche Flüchtlinge zu uns gelockt werden. Doch das ist den Altparteien – ob in Deutschland oder anderen Ländern – nicht verständlich zu machen. Ganz besonders dramatisch ist, was aktuell auf den Kanarischen Inseln passiert: Von den Mainstream-Medien weitgehend totgeschwiegen, werden die Inseln zum neuen Einfallstor nach Europa.

Mit Booten kommen die Migranten dort Tag und Nacht an. Ein Bewohner berichtet von 2200 Migranten, die allein letztes Wochenende anlandeten. Fast 15.000 insgesamt. Schon jetzt 9-mal mehr als im vergangenen Jahr.

Und der Grund? Es hat sich in Afrika herumgesprochen, dass es auf Gran Canaria Luxusurlaub zum Nulltarif gibt. Denn die vielen tausend Migranten werden in Luxushotels untergebracht. Wo vor Corona gutsituierte Touristen viel Geld ausgegeben haben, gibt es jetzt das All-Inclusive-Bändchen für Afrikaner, die das Zauberwort „Asyl“ beherrschen, ganz umsonst.

King-Size-Betten, Klimaanlage, großer Flachbild-TV, Pool und Sonnenliege, Buffet und Bar werden in Text und Bild festgehalten und mit dem Handy in jedes afrikanische Dorf geschickt. Ganz klar, dass immer mehr – meist junge Männer – sich auf den Weg machen.

Verzweifelte Einwohner errichten Straßenbarrikaden und demonstrieren, um die Migrantenmassen aus ihren Orten fernzuhalten. Sie wissen: Corona bringt sie um ihren Verdienst, die Migranten könnten ihren Orten den Rest geben, so die Befürchtung.

Nochmal ganz deutlich: Wer das Bild des All-Inclusive-Schlaraffenlandes nach Afrika schickt, muss sich nicht wundern, wenn immer mehr Migranten das „Angebot“ annehmen und unsere Ferieninseln im Atlantik von Migrantenströmen erdrückt werden. Man muss die Anreize für die illegale Einreise nach Europa abschaffen, erst dann wird Migration beherrschbar sein.

Deutsche Welle Bericht

Bericht einer örtlichen Zeitung

Deutsche vor Ort berichten in einem Forum