An diesem Freitag kommt der Gerichtsvollzieher in die Liebigstraße 34 des Berliner Stadtteils Friedrichshain und fordert die Besetzer auf, das Gebäude zu verlassen. Begleitet wird er von sage und schreibe 2500 Polizisten, denn die linksradikalen Besetzer haben mit exzessiver Gewalt gedroht. Seit nunmehr 23 Monaten weigern sie sich, das Gebäude zu verlassen. Nun hat das Gericht sie dazu verurteilt. Während Linke und Grüne versuchen, die Räumung zu verhindern und damit den Rechtsstaat auszuhebeln, schweigt die SPD seit Tagen beharrlich. Seit Tagen zeigen die Linksextremisten bereits, zu welchen Methoden sie bereit sind, um die Räumung noch aufzuhalten: Nächtliche Krawalle, Terrorangriffe auf die Liegenschaften der Einsatzpolizei in Lichtenberg oder auf die Justiz und Infrastruktur sollen einschüchtern und werden geduldet, als wären sie das Normalste der Welt.
Polizisten werden der Eskalation und des Rechtsextremismus bezichtigt, obwohl sie nur ihre Pflicht tun und unseren Rechtsstaat schützen. Corona wird von der Linkspartei als Vorwand missbraucht, um die notwendige Räumung in der Liebigstraße noch zu verhindern. Rechtswidrige Taten von Klimafanatikern werden als legitimer Protest schöngeredet. Der Verfassungsschutz zählt die Besetzerszene zum harten Kern der linksextremen Bewegung im Land. Seit Anfang der Woche machen sie ihrem schlechten Ruf alle Ehre und ziehen eine Spur der Verwüstung durch die ganze Stadt. Die jahrelange Verharmlosung und das tatenlose Zugucken bei linksextremen Terror- und Gewaltserien muss endlich beendet werden – die Liebigstraße 34 und andere rechtsfreien Räume dürfen nicht geduldet werden!
„Berliner Zeitung“: Lichtenberg – Vermummte verüben Anschlag auf die Polizei.