Schweden rückt vom gescheiterten Multikulti-Traum ab!

Lange Zeit galt Schweden als Musterland der rot-grünen Multikulti-Träumer. Doch die oftmals blutige Realität hat diesem Traum ein jähes Ende bereitet: Sogar die sozialdemokratische Regierung in Schweden nähert sich immer stärker AfD-Positionen an! Ministerpräsident Stefan Löfven (Sozialdemokrat!) betont im Parlament, dass eine zu starke Einwanderung „glasklar“ zu steigenden Kriminalitäts-Problemen führt – undenkbar in der vergrünten SPD von Saskia Esken und Kevin Kühnert. Auch die Migranten aus Moria will Schweden nicht aufnehmen, wie der ebenfalls rote Innenminister betont.

Der Realitäts-Schock führte zu einem so starken Kurswechsel, dass Schwedens frustrierte Grüne sogar in Erwägung zogen, die Regierung zu verlassen. Der Sinneswandel ist allerdings auch kein Wunder, denn das skandinavische Land bekommt seine Probleme mit Bandenkriegen und Drogenkriminalität nicht in den Griff. Bei einer Schießerei rivalisierender Banden in der Region Stockholm kam im August ein 12-jähriges Mädchen ums Leben. Wie viele Leben hätten gerettet werden können, wenn man früher umgesteuert hätte?

Andererseits: Die ganz neuen Töne aus Schweden sind auch ein Hoffnungssignal für Deutschland, denn sie zeigen: Veränderung ist möglich! Was in anderen Ländern möglich ist, muss auch hier möglich sein – eine starke AfD ist dafür unverzichtbar.

Welt.de: „Integration gescheitert? Schweden steuert um.“