Infraschall ist ein tückischer Krankheitsbringer der Energiewende!

Karsten Hilse MdB, Abgeordneter der AfD-Bundestagsfraktion, FotoAfD

Den Gesundheitsschutz tragen die Altparteien derzeit wie eine Monstranz vor sich her. Doch der Antrag der AfD-Fraktion auf Messung des von Windkraftanlagen erzeugten Infraschalls wurde von den Altparteien im Deutschen Bundestag dennoch abgelehnt.

Dazu erklärt der umweltpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Karsten Hilse:

„Infraschall ist der neue tückische Krankheitsbringer der Energiewende. Mit drastisch zunehmender Anzahl und Dichte von Windrädern in Deutschland werden immer mehr Anrainer zu Opfern von deren Infraschall. Der beeinflusst inzwischen nachweislich nicht nur das allgemeine Wohlbefinden der Anwohner, sondern immer häufiger direkt ihre Gesundheit. Das äußert sich dann in Erschöpfung, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Atemnot, Depressionen, Rhythmusstörungen, Übelkeit, Tinnitus, Schwindel, Ohrenschmerzen, Seh- und Hörstörungen und anderen Krankheiten. Die AfD-Fraktion forderte deshalb in ihrem Antrag 19/20121, die Infraschallbelastung an Windkraftstandorten wenigstens zu messen.

Die Altparteien, geführt von der Koalition, haben diese sinnvolle und fürsorgliche Forderung jedoch abgelehnt. Nach der Devise: Was der Bürger nicht weiß, macht ihn nicht heiß. Die Opfer des Infraschalls sind den Altparteien egal.

‚Was nicht gemessen wird, ist nicht vorhanden‘, so die Blinde-Kuh Devise der Altparteien. Zur Freude der Windkraftlobby, zum Nachteil der Bürger.“