Das Gedenken an schreckliche Gewalttaten ist besonders wichtig, wenn es politische Akteure gibt, die diese Taten aus ideologischen Gründen gern vergessen würden. So auch im Fall des im September 2017 bei einem brutalen Überfall getöteten 30-jährigen Marcus Hempel. Der Täter Sabri H., ein sogenannter „Flüchtling“ aus Syrien, kam mit einer Bewährungsstrafe davon. Die Kreisverbände Teltow-Fläming, Dahme-Spreewald und Elbe-Elster im Landesverband Brandenburg der Alternative für Deutschland laden am 26.09.2020 anlässlich des Todestages von Marcus Hempel zur Teilnahme an einem Autokorso nach Wittenberg (Sachsen-Anhalt) ein.
Der stellvertretende Landesvorsitzende der AfD Brandenburg, Daniel Freiherr von Lützow, teilt dazu mit:
„Sabri H. kam als angeblich Schutzsuchender über die von Merkel weit offen gehaltenen Grenzen unkontrolliert nach Deutschland. Unser Land gewährte ihm Obdach, kleidete ihn ein, versorgte ihn mit Geld und Gesundheitsfürsorge. Offensichtlich ohne jeden Anlass griff er Marcus Hempel in Wittenberg unvermittelt an und prügelte ohne jede Gnade auf ihn ein. Ich nenne das Mord, die Richterin allerdings lediglich ‘Körperverletzung mit Todesfolge’. Der Syrer kam mit einer Bewährungsstrafe und einigen wenigen Stunden Sozialarbeit davon. Er liegt dem Steuerzahler noch immer auf der Tasche.
Marcus Hempel ist tot. Aber er ist nicht vergessen. Damit es den Altparteien nicht gelingt, die Erinnerung an ihn und das Skandalurteil gegen seinen Mörder auszulöschen, fahren wir mit einem Autokorso nach Wittenberg. Bitte kommen Sie mit uns nach Wittenberg, zeigen Sie dem ganzen Land und vor allen Marcus´ Eltern, dass wir ihn und die schreckliche Tat nie vergessen werden.“