Rechtsstaat kapituliert: Buslinie eingestellt, weil „Flüchtlinge“ die Fahrer bedrohen!

Es war ein verzweifelter Hilferuf von Menschen, die unter der Asyl-Politik täglich zu leiden haben: Aufgrund von ständiger Angst vor Übergriffen und zum Schutz ihrer Gesundheit verweigerten Busfahrer den Dienst auf Abendlinien am Friedberg in Suhl. Dort befindet sich eine Erstaufnahmeeinrichtung des Landes. Busfahrer würden regelmäßig von angetrunkenen und bekifften „Flüchtlingen“ beleidigt und bedroht, so der Geschäftsführer der Verkehrsgesellschaft laut einem Bericht des Portals „in Südthüringen“. Einige Tage nach dem Aufschrei folgte die Kapitulation: Nicht die „Flüchtlinge“ müssen eine Fahrt in die Heimat antreten, sondern die Buslinie wird von der Verkehrsgesellschaft eingestellt.

Absurd und bezeichnend ist dabei, wie die Straftäter wieder einmal von den Altparteien und den Medien hofiert werden. Während die Abschiebung der kriminellen Asylbewerber überhaupt nicht debattiert wird, spekuliert ein MDR-Bericht über Ministeriumspläne, wonach den „Flüchtlingen“ eine Pauschale gezahlt werden soll, um „Streit um den Fahrpreis“ zu vermeiden. Das heißt im Klartext: Als Belohnung für Gewalt und Drohungen sollen die Straftäter auch noch einen Asylbonus erhalten, damit sie nicht sauer werden.

Auch die Verkehrsgesellschaft SNG druckst opportunistisch herum und verleugnet das Problem: Es habe ja alles überhaupt nichts mit der Herkunft der Täter zu tun. Anstatt Abschiebungen zu fordern, hatte die SNG zunächst auf eigene Kosten zusätzliche Sicherheitsleute eingestellt. Die AfD stellt sich gegen dieses Herumdrucksen und macht klar: Wer Busfahrer beleidigt, bedroht und sich nicht an unsere Gesetze hält, braucht kein gratis Bus-Ticket, sondern ein Flug-Ticket ohne Rückreise!

 

„MDR“: Sicherheitsbedenken: SNG will Spätbusse zum Suhler Friedberg streichen.

„in Südthüringen“: Busfahrer in Angst – Hilferuf der SNG.