In der Aktuellen Stunde des Deutschen Bundestages wurde am Mittwoch über die Cum-Ex-Deals debattiert, die den deutschen Steuerzahler in den letzten Jahren insgesamt über 30 Milliarden Euro gekostet haben. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Kay Gottschalk verdeutlichte gegenüber Finanzminister Scholz (SPD), dass die AfD seine Versuche, die eigene Verantwortung abzustreiten, nicht akzeptieren wird. Die AfD wird stattdessen weiter der Frage nachgehen, ob Scholz als Hamburger Bürgermeister Einfluss auf die Finanzverwaltung genommen hat, um einen Rückforderungsanspruch verfristen zu lassen.
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