Die Diskussion um den Messer-Angriff eines irakischen Asylbewerbers im sächsischen Chemnitz wurde zum Symbol für die unerträgliche Schieflage in der deutschen Ausländer- und Einwanderungspolitik. Mit mehreren Messerstichen soll der damals 22-jährige Farhad A. den 35-jährigen Daniel H. getötet haben. Die Staatsanwaltschaft Chemnitz bestätigte jetzt gegenüber „Focus“, dass der mutmaßliche Täter weiterhin auf unauffindbar ist – dabei hätte er angesichts seiner umfangreichen Strafakte längst nicht mehr in Deutschland sein dürfen!
Gefährliche Körperverletzung, Drogenhandel, Diebstahl, Sachbeschädigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte gehörten zu den Dutzenden vorherigen Taten des illegal eingereisten Irakers. Doch während viele Menschen in Chemnitz angesichts der furchtbaren Tat um ihre Sicherheit und ihre Zukunft fürchteten, kannten die Medien und die Altparteien nur ein Thema: Die sogenannten „Hetzjagden“ auf Ausländer, die vom damaligen Verfassungsschutzchef Maaßen als Falschmeldung bewertet wurden. Maaßen musste gehen – die Zustände in der Einwanderungspolitik blieben. Nur mit der AfD ist Chemnitz nicht überall. Nur mit der AfD wird durchgesetzt, was selbstverständlich sein sollte: Kriminelle oder illegal eingewanderte „Flüchtlinge“ müssen konsequent abgeschoben werden!
„Focus“: Iraker nach Messerangriff in Chemnitz unauffindbar.