Afghanen schlagen auf Polizei ein: Wir wollen ein Land, in dem Polizisten respektiert werden!

Ein aktueller Fall von Gewalt gegen Polizisten und Bahngäste zeigt erneut, wie sich Deutschland in den vergangenen Jahren zum Negativen verändert hat. In einer Regionalbahn zwischen Blaubeuren und Ulm schlugen zwei polizeibekannte Afghanen auf Fahrgäste ein, nachdem diese sich über das lautstarke Telefonieren der Afghanen beschwerten. Als daraufhin die Polizei eintraf, attackierten die mit 1,5 Promille alkoholisierten Männer auch die Beamten mit Schlägen und Tritten. Am Hauptbahnhof Ulm konnte die eskalierende Situation nur mit der Hinzuziehung von Hunden sowie dem Einsatz von Pfefferspray und Schlagstöcken unter Kontrolle gebracht werden.

Nach den polizeifeindlichen Migranten-Krawallen in Stuttgart und ähnlichen kriminellen Exzessen reiht sich dieser Vorfall in eine fatale Entwicklung ein, die von den Altparteien zu verantworten ist: Mit einer Einwanderungspolitik, die keine Grenzen und keine Abschiebungen mehr kennt. Aber auch mit pausenloser Stimmungsmache gegen Polizisten und einem Antidiskriminierungsgesetz, das die Beweislast zu Lasten der Beamten umkehrt. Mit solchen Signalen haben allen voran Grüne, SPD und Linke systematisch Stimmung gegen diejenigen gemacht, die in Deutschland für Recht und Ordnung sorgen.

Wir brauchen endlich politische Rückendeckung für unsere Polizisten – damit wir wieder in einem Land leben, in dem die Ordnungshüter respektiert werden. Doch dabei kann es nicht bleiben: Täter mit ausländischer Staatsbürgerschaft, die sich derartig verhalten, haben in unserem Land selbstverständlich nichts verloren und sollten im Falle von illegalem Aufenthalt gar nichts erst einwandern dürfen!

„Augsburger Allgemeine“: Chaotische Szenen am Ulmer Hauptbahnhof – Männer schlagen auf Polizisten ein.