Genitalverstümmelungen in Deutschland um 44 Prozent gestiegen – und Giffey setzt auf Gleichstellungsbeauftragte!

Es sind beschämende Zahlen: Nach Angaben von Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) leben in Deutschland rund 68.000 Frauen und Mädchen, die Opfer einer Genitalverstümmelung wurden. Gegenüber den Zahlen, die das Ministerium vor drei Jahren vorlegte, ist das ein Anstieg um 44 Prozent! Außerdem erschreckend: Bis zu 14.880 minderjährige Mädchen sind in Deutschland von diesem schrecklichen Brauch bedroht. Dunkelziffer nicht mitgerechnet. Sieht so also die bunte, friedliche Multikulti-Welt aus, die uns die Altparteien seit Jahren schmackhaft machen wollen?

Dabei kam selbst Giffey nicht umhin, einzugestehen, dass der Grund für den Anstieg in der höheren Zuwanderung aus Staaten wie Eritrea, Somalia, Indonesien, Ägypten und Nigeria liege. Ihre Lösungsansätze zeigen freilich, in was für einer weltfremden Blase sie lebt: „Vor allen Dingen“ die Gleichstellungsbeauftragten könnten „als Multiplikatoren fungieren“, um den Mädchen- und Frauen-Organisationen auch Hilfe zu geben. Wie wäre es, wenn erst einmal die Zahl der Abschiebungsflüge „multipliziert“ würde?

Wie wäre es, wenn man sich erst einmal deutlich und unmissverständlich gegen menschenverachtende Züge innerhalb des Islams aussprechen würde? Wie wäre es, wenn Gerichte mit den scharfen Zähnen des Rechtsstaats ausgestattet würden, anstatt einen fortlaufenden Raubbau an der Inneren Sicherheit zu betreiben? Giffeys weltfremde Phrasen kaschieren nur den eigentlichen Punkt: Die massenhaften Genitalverstümmelungen in Deutschland sind beschämend und zeigen, dass massiver Handlungsbedarf besteht!

„RTL.de“: Genitalverstümmelung in Deutschland um 44 Prozent gestiegen – in drei Jahren.